Miklós Erdély

MöglichkeitsUntersuchung

 

Eine Konstruktion von Gedankenmodellen in Verbindung mit den sog. Vergangenheits-Anomalien, und deren Bearbeitung, ohne daß die nachfolgenden Gedankenexperimente auf eine echte Widerspiegelung der wirklichen Welt Anspruch erheben würden.

Zitat: "Vorerst können wir die Möglichkeit nicht ausschließen, daß auch »bloße Singularitäten« ohne jeglichen Ereignishorizont existieren. Wenn das tatsächlich so ist, dann müssen wir auch auf das Auftauchen andersgearteter »Wunder« gefaßt sein. Unter anderem sind – darauf verwies auch Professor B. Carrer aus Cambridge – die bloßen Singularitäten* auch als eine ausgezeichnete Zeitmaschine zu verwenden. Das Verfahren ist einfach: Mit einem Raumschiff nähern wir uns der Singularität, umkreisen sie mehrmals in einer bestimmten Richtung und kehren dann in die gewünschte Welt zurück. Auf die Weise können wir in jede ferne Vergangenheit kommen." (Perjés, Zoltán: A tér bezárul [Der Raum schließt sich]. In: Delta, Januar 1974.)

Hypothese: Ich habe die Möglichkeit, in die Vergangenheit zurückzukehren, und kann mich auf irgendeine Weise in den Gang der Ereignisse einmischen, zum Beispiel meine Geburt verhindern, und kehre dann in meine eigene Gegenwart zurück.

A. Die Hypothese ist falsch, sie kann sich nicht erfüllen.

B. Die Hypothese kann sich teilweise erfüllen.

C. Die Hypothese kann sich erfüllen.

A/1.            Die Bewegung in der Zeit ist eine abstrakte Konstruktion, für die es in der gegebenen Welt keine Möglichkeit gibt und niemals geben wird.

A/1.1.         Wenn es für die Bewegung in der Zeit eine Möglichkeit gäbe, würden die Wesen der Zukunft eine Reise in unsere Gegenwart beziehungsweise in ihre Vergangenheit unternehmen, so daß wir sie bemerken könnten. Da wir derartiges nicht bemerken, ist die Hypothese von vornherein unmöglich (Induktion).

A/2.            Die Bewegung in der Zeit wird von einer sog. "kosmischen Zensur" verboten.

A/2.1.         Wenn die kosmische Zensur die Zeitreise nicht verbieten würde, geriete die Welt in einen zeitanarchischen Zustand, würde chaotisch werden und zugrunde gehen.

A/2.11.       So würden schließlich auch die kausalen Prozesse, die Evolution in den Zustand eines ausgeglichenen Chaos, einer "Entropie" geraten.

A/2.2.         Es hat in der unendlichen Vergangenheit schon zeitanarchische Welten gegeben, und sie sind zugrunde gegangen. Darum gibt es sie nicht mehr.

A/2.21.       Diese Welt existiert, weil sich durch das unendliche Experimentieren Gesetze herausgebildet haben, die die Möglichkeit der Zeitanarchie ausschalten. Darum gibt es sie.

A/2.22.       Der Begriff der "kosmischen Zensur" ist im obigen Sinne als kosmogonische Entsprechung der biologischen natürlichen Auswahl zu betrachten.

A/3.            Die Bewegung in der Zeit wird durch ein höheres, gottartiges Wesen verhindert.

A/3.1.         Ein Wesen, das die Welt erschaffen hat und sie mit seinen Gesetzen gegen eine "Zeitreise" programmierte.

A/3.2.         Ein noch nicht existierendes, aber im Laufe der Entwicklung womöglich gerade aus dem Menschen hervorgehendes gottartiges Wesen, das unsere Gegenwart als den Prozeß seiner eigenen Entwicklung betrachtet und sich, um ihn nicht zu stören, nicht einmischt.

A/3.21.       Es mischt sich nur dann ein, wenn es einen Versuch, in die Vergangenheit zu reisen, wahrnimmt.

A/3.211.     Die Wesen der Zeit, die die Möglichkeit einer Vergangenheitsreise entdecken, sehen sich dem Verbot eines gottartigen Wesens gegenüber, das in einer noch ferneren Zukunft lebt und wirkt.

A/3.22.       Mit der Vermutung eines in Zukunft erstehenden gottartigen Wesens müssen wir unsere gegenwärtige "naive" Weltbetrachtung keinerlei Veränderung unterziehen, und in einer gewissen Art ist auch die Interpretation der Mythologien gegeben.

A/3.221.     Die Mythologien sind "zufällig" beziehungsweise unter dem Zwang einer natürlichen Auswahl zustande gekommen und werden von dem in Zukunft erstehenden gottartigen Wesen als eigenes Programm anerkannt und gebilligt. ("Und Gott sah, daß es gut war.")

A/3.222.     Von dem gottartigen Wesen, das in Zukunft ersteht, in die Vergangenheit zurückblickt und fähig, aber nicht gewillt ist, auf die Vergangenheit einzuwirken, läßt sich in bezug auf die Gegenwart weder sagen, daß es existiert – denn es existiert ja noch nicht – , noch, daß es nicht existiert – denn es sieht uns und kann, wenn es will, auch auf uns einwirken – , was es auch wollen würde, sobald es eine zur Zeitanarchie führende Zeitreise bemerken würde.

A/3.3.         Gleichzeitig mit der Erfindung der Realisierbarkeit der Zeitreise kommt es zwischen den Wesen der Zukunft zu einer Vereinbarung – ähnlich dem Inzestverbot in der bisherigen Geschichte der Menschheit – , die die Zeitreise verbietet.

A/3.31.       Für eventuelle Gesetzesverletzungen (in der Mythologie: Fall) finden sie irgendeine Methode der Neutralisierung, wodurch sie in der Lage sind, Ausnahmen ungültig zu machen.

A/3.311.     Die Ausschaltung gewisser "infizierter" Zeitabschnitte und ihre Rückführung in den ursprünglichen unberührten Zustand (in der Mythologie: Erlösung).

A/3.3111.   Als "infizierter" Zeitraum ist das gesamte Intervall vom Ankunftspunkt der Reise in die Vergangenheit bis zum Ausgangspunkt der Reise anzusehen (in der Mythologie: von der Vertreibung bis zur Auferstehung).

A/4.            Die Zeitreise ist nicht möglich, weil jede Zivilisation, noch bevor sie die Möglichkeit der Zeitreise erreichen würde, gesetzmäßig zugrunde geht.

A/4.1.         Sie zerstört sich selbst.

A/4.2.         Sie wird von einem höheren Wesen zerstört.

A/5.            Die Zeitreisen werden von einer im Weltall bereits zustande gekommenen höheren Zivilisation verhindert.

A/5.1.         Eine höhere, über totale Macht verfügende Zivilisation zerstört jede andere Zivilisation, die die Fähigkeit zur Zeitreise besitzt (eine Variante der kosmischen Zensur*).

A/5.11.       Zwischen der irdischen Zivilisation und einer anderswo entstandenen höheren Zivilisation gibt es keinen substantiellen Unterschied.

A/5.111.     Höchstens den, daß wir von einer außerirdischen Zivilisation noch nichts wissen.

A/5.112.     Wir wissen von der irdischen Zivilisation.

A/5.113.     Nichts garantiert uns, daß wir jemals etwas über eine andere Zivilisation wissen werden oder daß eine andere Zivilisation existiert.

A/5.114.     Nichts spricht mit schlagender Beweiskraft dagegen, daß sich die uns bekannte irdische Zivilisation entwickelt und in unendliche Möglichkeiten ausdehnt.

A/6.            Alle Experimente einer Zeitreise führen zur Katastrophe.

A/6.1.         Zu einer kosmischen Katastrophe.

A/6.11.       Mit der eine Weltperiode abgeschlossen ist.

A/6.2.         Zu einer lokalen Katastrophe.

A/6.21.       Mit der die Zivilisation, die die Zeitreise versuchte, vernichtet wird.

A/7.            Für die Zeitreise ist eine unendlich große oder unerreichbare Menge an Energie erforderlich.

A/7.1.         Etwas, das in Quantität oder Qualität in der gegebenen Welt nicht aufzufinden ist.

A/8.            Der Versuch einer Zeitreise führt zur Vernichtung des Reisenden.

 

B/1.             Die Reise in die Vergangenheit ist realisierbar, aber der Reisende kann nur ein neutraler, nicht wahrnehmbarer Betrachter sein.

B/1.1.          Wie A/1–8., doch nur in bezug auf die Einmischung in die Vergangenheit.

B/1.2.          Die Einmischung wird in das Subjekt des Reisenden resorbiert, der sich immer wieder der unveränderten Wirklichkeit bewußt wird, etwa so wie in Gogols Erzählung "Bildnis".

B/2.             Der Reisende ist zu einer unkontrollierbaren und zufälligen Einmischung fähig, etwa so wie die Gespenster.

B/3.             Die jeweilige Gegenwart "absorbiert", läßt die Einmischung verschwinden.

B/3.1.          Die Vergangenheit bleibt durch den Zeitreisenden unberührt, denn der Rückkehrer wird vollkommen mit seinem alten Ich identisch, und als solcher kann er nichts anderes tun, als er seinerzeit getan hat.

B/3.11.        Wenn der Zeitreisende in eine Zeit vor seiner Geburt zurückkehrt, gerät er in die Nichtexistenz.

B/3.12.        Den Rückkehrer in die Zeit vor seiner Geburt empfängt eine äquivalente Nichtexistenz.

B/3.2.          Die Möglichkeit der Reise in die Vergangenheit besteht maximal in der unveränderten Widerholung des Lebens – in unbegrenzter Zahl (so wie unter C/3.).

B/3.21.        Es kann eine Zeit angenommen werden, die es für lohnenswert hält, sich ständig selbst zu wiederholen.

B/3.22.        Es kann eine Zeit angenommen werden, die es in kollektivem Willen für lohnenswert hält, ihr Zustandekommen zu wiederholen (Nietzsche: Die ewige Wiederkehr).

B/3.221.      Die Möglichkeit für B/3.22. ist gemäß B/3.12. nur dann gegeben, wenn sich in der zu verwirklichenden Zukunft etwas, ein noch lebender Organismus entdecken läßt, der in die Vergangenheit zurückgeschickt werden kann und der mit seinen Folgen für die ganze weitere Entwicklung bestimmend, ursächlich sein kann.

B/3.3.          Für den Zeitreisenden ist die Einmischung, wenn er in die Vergangenheit zurückkehrt und mit sich selbst identisch wird, von vornherein unmöglich, aber es kann ein Zustand angenommen werden, in dem er bewußtseinsmäßig laufend zu der Wahrnehmung fähig ist, daß sich seine Existenz wiederholt.

B/3.31.        Mit der Ausweitung des sog. Déjà-vu-Erlebnisses kann die Existenzwiederholung kontinuierlich bewußt werden, ohne daß sich dadurch die Möglichkeit zu einer Einmischung ergeben würde.

B/4.             Die möglichen Vergangenheitsreisen – und nur diese – haben schon von vornherein "ihren Platz".

B/4.1.          "Nicht vorherbestimmte" Zeitreisen können nicht durchgeführt werden; diejenigen, die eine Zeitreise unternehmen wollen, haben eine Methode, mit der sie in der Vergangenheit die "Hohlräume" suchen, in denen man überhaupt nur anzukommen kann. Da aber diese Erscheinung schon von vornherein in die Gesamtheit der Geschichte einkalkuliert ist, sind sie nicht in der Lage, etwas zu verändern.

B/5.             Infolge der Einmischung wird die gesamte darauf folgende Zukunft vernichtet, und eine andere, neue Zukunft nimmt ihren Anfang.

B/5.1.          Alle aus der Zukunft mitgebrachten Erinnerungen der Reisenden verfliegen wie ein Traum; sie kommen als Fremde in eine fremde Situation.

B/6.             Durch die Reise und die Einmischung spaltet sich von dem ursprünglichen Prozeß eine Existenz mit vermindertem Existenzwert und anderer Konsequenz ab. Infolge der Einmischung spielt der abgespaltene Prozeß die Konsequenzen der Einmischung auf gespenstischer Stufe ab.

B/6.1.          Es ist eine von dem unverletzten Entwicklungsprozeß abgespaltene "schlechte" Zukunft vorstellbar, die selbstzerstörische Eigenschaften hat und zugrunde geht.

B/6.11.        In ihrer Existenz verletzte Existenzprozesse gehen nach einem relativ kurzen Vegetieren zugrunde und berühren so nicht die Hauptlinie.

B/6.12.        Unsere Welt ist als ein solcher Prozeß anzusehen (in der Mythologie: gefallene Welten finden ein apokalyptisches Ende).

B/6.2.          Der andere Existenzprozeß, der sich infolge der Zeitreise abspaltet, ist mit dem originalen Prozeß gleichwertig, trotzdem sind beide nicht in der Lage, sich in den jeweils anderen Prozeß einzumischen.

B/6.21.        Dieser Fall tritt ein, wenn der Rückkehrer sich selbst betrachtet, aber sich nicht identifizieren kann. Für das Ich der Vergangenheit erscheint er als ein illusionistisches Bild, etwa so wie eine Filmvorführung.

B/6.22.        Die beiden parallelen Existenzformen können sich gegenseitig wahrnehmen, aber jede hat für die andere illusionistischen Charakter. Darin besteht ihre Gleichwertigkeit.

 

C/1.            Die Welt ist dein eigener Traum, in dem nichts unmöglich ist.

C/2.            Die Welt ist ein Traum Gottes, in dem nichts unmöglich ist.

C/2.1.         Die durch Gesetze bestimmte Welt der Wirklichkeit ist nur eine trügerische Vortäuschung von Zusammenhängen.

C/3.            Die Entwicklung hat nach einer bestimmten Zeit zur Folge, daß sich der Zeitablauf kontinuierlich verlangsamt, bis er schließlich statischen Charakter annimmt. Die Existierenden beinhalten in sich alle ihre Vorläufer.

C/3.1.         Unter solchen Umständen ist es überflüssig, in der Zeit zu reisen, denn jede Vergangenheit ist zugleich Gegenwart, allerdings dem freien Willen des Existierenden ausgeliefert, der so in der Lage ist, nach Belieben zu verändern.

C/3.2.         Die sich kontinuierlich verlangsamende Zeit bietet dem Existierenden die Möglichkeit, seine eigene Vergangenheit mit den Vorläufen zu vereinnahmen, das bedeutet aber keine lineare Bewegung, sondern eine Ausdehnung von höherer Dimension als der gegenwärtigen.

C/4.            Wie B/4. und B/4.1., aber alle Zeitreisen haben von vornherein ihren Platz.

C/4.1.         So ist es nur eine Umformulierung des Widerspruchs, der sich in der Formulierung auflöst.

C/5.            Wie B/6., aber mit der Annahme, daß die gleichwertigen Welten mit der Fähigkeit der gegenseitige Einmischung in die Existenz ausgestattet sind.

C/5.1.         Durch die gegenseitige Einmischung der gleichwertigen Welten spalten sich neue gleichwertige Welten ab.

C/5.11.       Jede Existenz ist die Summierung einer unendlichen Zahl von gleichwertigen Welten, die eben deshalb gleichwertig und unverletzbar sind, weil wir aus dem Unendlichen durch Einmischung jegliches in jeglicher Menge absondern können und es unendlich bleibt.

C/6.            Wir nehmen eine gekrümmte, in sich selbst zurückkehrende Zeit an, und das schon oftmals Abgelaufene rollt durch Einmischung anders ab.

C/6.1.         Die Zeitkurve ändert sich.

C/6.11.       Infolge einer Zeit-Verletzung findet die Kurve nicht mehr zu sich selbst zurück, und so entsteht eine andere Periodenkurve.

C/6.12.       Ansonsten wie C/5.

C/7.            Die Hypothese realisiert sich ständig beziehungsweise die empirische Wirklichkeit ist als eine kontinuierliche Realisierung der Hypothese aufzufassen.

C/7.1.         Irgendwann wird es für die Existierenden den Anschein haben, daß die um ihre Vorgeschichte beraubte Existenz von höherer Ordnung ist. Deshalb werden sie bemüht sein, die Bedingungen ihrer eigenen ursächlichen Geburt reihenweise auszulöschen (in der Mythologie: Aufhebung des Gesetzes der Konsequenzen).

C/7.11.       Dazu sind sie nur durch irgendeine bestimmte Einwebung in ihre Vergangenheit fähig (Karma).

C/7.12.       Durch eine Reihe von Inkarnationen, bei der die Kette von Ursache und Wirkung fast einzeln modifiziert wird, bis die letzte Geburt (der sie ihre Existenz verdanken) vermeidbar wird (in der Mythologie: die Lehre von der Reinkarnation). So kommt irgendeine andere Existenzqualität der Wesen, die nun ohne Vorgeschichte von Ursache und Wirkung sind, zur Geltung. Vielleicht auch schon ohne Konsequenzen (in der Mythologie: Nirvana, Himmelreich usw.).

C/7.2.         Jede Geburt ist als Niederlage zu betrachten, bei der sich der allgemeine Angriff der Zukunft auf die eigenen Vorgeschichte als erfolglos erweist.

C/7.21.       Wie C/7.1.

C/7.22.       Die Entropie ist als Erscheinung und Gesetz so zu betrachten wie eine rückwärts gerichtete Zerstörungsmethode der Zukunft, die sich gegen alles Leben und gegen die Evolution richtet.

C/7.221.     Die Zeit wird für den Menschen eigentlich durch die Entropie gezeichnet und interpretiert. Infolge ihrer Irreversibilität ist sie das einzige Analogon des "Zeitablaufs".

C/7.222.     Das Leben und die Evolution sind ihr Gegenteil: die sog. negative Entropie (Schrödinger, Teilhard de Chardin) und als solche nicht von der Entropie abzuleiten.

C/7.223.     Die Evolution und das Leben können wie eine umgekehrte, in entgegengesetzter Richtung fließende Zeit angesehen werden.

C/7.224.     So erscheint die empirische Wirklichkeit als das Aufeinanderstoßen des in zwei Richtungen gehenden Zeitablaufs (Entropie kontra Evolution).

C/7.225.     Wobei es in der Auffassung unwesentlich ist, in welche Richtung wir die Zukunft beziehungsweise die Vergangenheit stellen.

C/7.226.     Aus der Richtung der Entropie ist offensichtlich keine Rückmeldung zu erwarten, denn an ihrem Ende steht das Nichts.

C/8.            Gemäß weiterer nicht erkannter Möglichkeiten.

C/9.-N.       Möglichkeiten zufolge, die mit einem anderen Gehirn erkannt werden können.

C/10.-N.     Möglichkeiten zufolge, die mit etwas Unvorstellbarem vorstellbar sind.

 

 

Übersetzt von Hannelore Schmör-Weichenhain